Meridianstrecken und Atemübungen

Prana’ stands for life force, and as the name suggests, it is instrumental in keeping us alive. ‘Pranayama’ is the process that helps us control ‘Prana’, and thus in a way, control our life. On careful observation, it is clear that there exists an intimate connection between the breath and energy-currents. Proper coordination of the breathing process leads to the control of vital inner-currents and energies. It ultimately results in the control of the body, mind and soul continuum. Over the millenia yogis have understood how each pranayama affects the energy meridians of the body and therefore these yogis recommend particular pranayamas for particular conditions and constitutions.

Sahita Kumbhaka
  1. Tandem Breathing (‘Sahita Kumbhaka’)

Es gibt 2 -Typen, je nachdem, ob Mantras gleichzeitig mit der Pranayama-Übung gesungen werden.

Schritte:

  1. Komfortables Aasana wie Padma-Asana oder Swastika-Asana.
  2. Slow inhalation; with concomitant chants of the mantra ‘OM AARAH’, if possible.
  3. Halten Sie den Atem für kurze Zeit an.
  4. Langsam ausatmen.

Significance: It’s a daily and constant process, which we seldom appreciate.

Leistungen: Es fördert die Konzentration mit geschlossenen Augen, während wir ein- und ausatmen.


Suryabheda Pranayama
  1. Awakening breath (‘Surya Bheda’)

Schritte:

  1. Aufrechte Position in einer bequemen Asana wie Padma-Asana / Swastika Asana / Siddhasana. Konzentrieren Sie sich mit geschlossenen Augen.
  2. Legen Sie den rechten Daumen auf das rechte Nasenloch (Vermeiden Sie Druck oder Blockierung des Nasenlochs). Legen Sie gleichzeitig den rechten Zeigefinger auf den Abstand zwischen den 2 Augenbrauen und schließen Sie das linke Nasenloch mit dem rechten Ring und dem kleinen Finger.
  3. Langsames Einatmen durch das rechte Nasenloch wird fortgesetzt, bis es angenehm ist.
  4. Halten Sie den Daumen fest auf das rechte Nasenloch und drücken Sie das Kinn gegen die Brust. Es gibt keine spezifische Grenze dafür und es kann so lange verfolgt werden, bis es Unbehagen gibt.
  5. Langsame und stille Ausatmung durch das linke Nasenloch. Es folgt eine kurze Lücke, in der das Einatmen vermieden wird. Das gleiche Verfahren muss noch einmal wiederholt werden.

Zeitlimit: Halten Sie den Atem an, bis Sie schwitzen. Dieser Punkt kann nicht gleich zu Beginn erreicht werden. Die Dauer des Atems muss schrittweise erhöht werden.

Vorteile:

  • Es heilt die durch zu viel Vata & Kapha hervorgerufenen Krankheiten
  • Verbessert die Verdauung
  • Awakens ‘Kundalini Shakti’

Indikationen:

  • Darmwürmer
  • Arthritis
  • Sinusitis

Ujjayi Pranayama
  1. Hissing breath (‘Ujjayi’)

Schritte:

  1. Sitzen Sie bequem in Padma-Asana / Swastika Asana / Siddhasana. Schließen Sie den Mund.
  2. Fold the tip of the tongue and rest it on the palate. The tongue will appear to be ‘twisted’.
  3. Atmen Sie langsam Luft durch beide Nasenlöcher gleichmäßig ein, bis der Atem die Brust füllt. Dies führt zu einem eigenartigen Klang, der gleichmäßig in der Tonhöhe und kontinuierlich ist.
  4. Behalten Sie den Atem so lange wie möglich bei, bis es zu Unbehagen kommt.
  5. Schließen Sie das rechte Nasenloch mit dem rechten Daumen.
  6. Atme langsam durch das linke Nasenloch aus.

Zeitlimit: 3 min bis std

Vorteile:

  • Stärkt das Nervensystem
  • Verbessert den Tonfall
  • Lindert Stress
  • Erhöht die Lungenkapazität

Indikationen:

  • Verdauungsstörung
  • Koch’s
  • Bronchitis
  • Pharyngitis
  • Milzstörungen
  • Mandelentzündung
  • Husten
  • Aszites

Seetali Pranayama
  1. Serpent’s Breath (Sheetali)

Es ist eine Nachahmung der Atmung einer Schlange.

Schritte:

  1. Aufrechte Position in einer bequemen Asana wie Padma-Asana / Swastika-Asana / Siddhasana / Vajrasana.
  2. Lege die Hände auf die Knie.
  3. Falten Sie die Ränder einer nach außen verlängerten Zunge so, dass sie einem runden Hohlrohr ähneln.
  4. Draw in the air through the mouth with a hissing sound ‘Si’ and feel the air touching the tongue while inhaling.
  5. Behalten Sie den Atem so lange wie möglich bei, bis es zu Unbehagen kommt.
  6. Atmen Sie langsam durch beide Nasenlöcher aus.

Time limit: 1 – 5 minutes. Practice regularly in the morning, 15 to 30 times.

Vorteile:

  • Reinigt das Blut
  • Löscht den Durst und besänftigt den Hunger

Indikationen:

  • Milzstörungen
  • Chronische Dyspepsie
  • Verdauungsstörung
  • Bilious Störungen

Sitkari Pranayama
  1. Kühlender Atem (Shitkari)

Schritte:

  1. Aufrechte Position in einer bequemen Asana wie Padma-Asana.
  2. Fold the tongue so that its tip is brought to rest over the upper palate. Inhale air through the mouth accompanied by a hissing sound ‘Si’/ ‘C’.
  3. Behalten Sie den Atem so lange wie möglich bei, bis es zu Unbehagen kommt.
  4. Atmen Sie langsam durch beide Nasenlöcher aus.

Zeitlimit: Erhöhen Sie jede Woche schrittweise um 1 Minute bis 5 Minuten.

Vorteile:

  • Hilft den Körper im Sommer kühl zu halten
  • Verbessert Kraft und Schönheit
  • Hilft bei Durst den Durst zu löschen

Indikationen:

  • Dental trägt
  • Blutungen und Entzündungen des Zahnfleisches
  • Geschwüre
  • Kolitis
  • Halsentzündung
  • Patienten mit Bluthochdruck können diese Art von Pranayama üben, um den Blutdruck zu senken.

Bhastrika Pranayama
  1. Gebrüll Atem (Bhastrika)

Es weist Ähnlichkeiten mit dem Faltenbalg eines Schmiedes auf. Es beinhaltet einen schnellen Atemausstoß und ist eine kraftvolle Übung. Es kann als eine Kombination von Kapalabhati und Ujjayi bezeichnet werden.

Schritte:

  1. Aufrechte Position (mit geradem Hals) in einer bequemen Asana wie Padma-Asana.
  2. Körper, Kopf und Hals in aufrechter Haltung. Schließen Sie den Mund.
  3. Atmen Sie Luft ein (der Brustkorb dehnt sich aus und die Bauchmuskeln werden eingezogen) und schnell 10 mal (1 gesetzt) Dabei wird ein Zischgeräusch erzeugt.
  4. Wenn sich der Satz 1 kurz vor dem Abschluss befindet, sollte nach dem endgültigen Ausschluss ein möglichst tiefes Einatmen erfolgen.
  5. Atmen Sie so lange wie möglich ein, bis es zu Beschwerden kommt.
  6. Folgen Sie ihm mit einer langsamen Ausatmung. Dies ist das Ende einer Runde.
  7. Nach einer kurzen Pause (mit normalem Atemmuster) beginnen Sie die nächste Runde.

Zeitlimit: Übe täglich drei Runden morgens und abends.

Vorteile:

  • Vermindert Angstzustände und Depressionen
  • Regt den Appetit an
  • Verbessert die Widerstandskraft
  • Verleiht dem Körper Wärme
  • Purifies ‘Nadi’ and awakens the ‘Kundalini’ quickly

Indikationen:

  • Erkrankungen des Abdomens
  • Hals- und Brustinfektion

Hinweis:

  • Wenn Sie auf Schwindel treffen, beenden Sie die Übung und nehmen Sie ein paar normale Atemzüge. Fahren Sie fort, nachdem das Schwindelgefühl abgeklungen ist.
  • Im Sommer sollten Sie es morgens nur in kühlen Stunden üben.
  • Those wishing to practice it in the long-term and in an intense manner, should live on ‘Khichdi’, and take an Enema (‘Bhasti’) in the morning before starting the practice.
  • Menschen, die an Herz- oder Lungenerkrankungen leiden, sollten dies langsam tun.

Bhramari Pranayama
  1. Summen Atem (Bhramari)

Its name is derived from the fact that a sound like that of ‘humming of bees’ is produced when it is practiced.

Schritte:

  1. Aufrechte Position in einer bequemen Asana wie Padma-Asana oder Swastika-Asana. Halten Sie den Hals und Rücken aufrecht.
  2. Legen Sie Ihre Daumen auf die Ohren, Zeigefinger direkt über den Augenbrauen (in der Nähe der Nebenhöhlen) und die restlichen drei Finger an den Augen. Die Fingerspitzen sollten auf jeder Seite leicht auf den Nasenrücken drücken.
  3. Inhale and exhale air rapidly through both the nostrils, making a humming sound resembling that of a Bee (‘Bhramara’). Concomitantly chant ‘Om’.
  4. Der Vorgang kann fortgesetzt werden, bis Sie stark schwitzen.
  5. Atmen Sie dann durch beide Nasenlöcher ein und halten Sie den Atem so lange wie möglich an, bis es zu Unbehagen kommt.
  6. Atme langsam durch beide Nasenlöcher aus.

Zeitlimit: Anfänger können es 3 mal und Fortgeschrittene 11-21 mal üben.

Vorteile:

  • Verbessert die Sprach- und Sprachqualität
  • Helps in the achievement of ultimate peace (‘Samadhi’)

Indikationen:

  • Sinusitis
  • Hypertonie
  • Depression
  • Stress

Gegenanzeigen:

  • Epilepsie
  • Kopfverletzung
  • Gehirntumor
  • Migräne
  • Schwere oder anhaltende Kopfschmerzen

Murcha
  1. Supreme Breath (‘Murcha Pranayama’)

Schritte:

  1. Aufrechte Position in einer bequemen Asana wie Padma-Asana
  2. Close the eyes and concentrate on the space between the 2 eyebrows (‘Trikuti’).
  3. Atmen Sie langsam durch den Mund ein und halten Sie den Atem an, bis Sie sich ohnmächtig fühlen.
  4. Trennen Sie Ihre Verbindung zur Umgebung und konzentrieren Sie sich auf den Mittelpunkt zwischen den Augenbrauen.
  5. Tragen Sie das Kinn auf die Brust auf und atmen Sie langsam aus.

Zeitlimit:

Vorteile:

  • Übung ohne Ablenkung verleiht göttliches Glück
  • Fühlt sich angenehm und entspannt an

Indikationen:

  • Angst
  • Depression
  • Psychische Störungen

Kevala Kumbhaka
  1. Unconditioned Breath (‘Kevala Kumbhaka’)

Die Perfektion in der Tandematmung (bereits erwähnt) ebnet den Weg für Kevala Kumbhaka. Daher ist eine von Raum, Zeit und Anzahl bedingte Existenz ohne Einatmen und Ausatmen ein bedingungsloser Atem.

Schritte:

  1. Aufrechte Position in einer bequemen Asana wie Padma-Asana.
  2. Es beinhaltet das plötzliche Stoppen des Atems, ohne Einatmen oder Ausatmen.

Vorteile:

  • Erlangung von Raja Yoga und Perfektion im Hath Yoga
  • Erweckung von Kundalini Shakti
  • Heilt Krankheiten und fördert die Langlebigkeit

Alternatives Nasenlochatmen
  1. Alternativer Atem

Eine einfache und dennoch wissenschaftliche Übung, die praktisch überall praktiziert werden kann. Es basiert auf der Tatsache, dass wir beim Atmen zwischen den beiden Nasenlöchern wechseln.

Schritte:

  1. Aufrechte Position in einer bequemen Asana wie Padma-Asana. Neige deinen Kopf leicht nach vorne.
  2. Erste halbe Runde:
    1. Falten Sie den Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand in die Handfläche. Die anderen Finger sollten ausgestreckt sein.
    2. Schließen Sie das rechte Nasenloch mit dem rechten Daumen.
    3. Atmen Sie für eine bestimmte Zeit durch das linke Nasenloch ein - sagen Sie 5 Sekunden.
    4. Schließen Sie das linke Nasenloch mit dem rechten Ringfinger und dem kleinen Finger.
    5. Entfernen Sie gleichzeitig Ihren Daumen aus dem rechten Nasenloch und atmen Sie aus.
    6. Dies ist für die doppelte Inhalationszeit, dh für 10 Sekunden, durchzuführen.
    7. Damit ist die erste Hälfte einer Runde abgeschlossen. 3 Zweite halbe Runde
    8. Atmen Sie für eine bestimmte Zeit durch das rechte Nasenloch 5 Sekunden ein.
    9. Schließen Sie das rechte Nasenloch mit dem rechten Daumen.
    10. Atmen Sie durch das linke Nasenloch zweimal so lange aus, wie Inhalation, dh 10 Sekunden.
    11. Damit ist die andere Hälfte einer Runde abgeschlossen.
  3. Zweite halbe Runde:
    1. Atmen Sie für eine bestimmte Zeit durch das rechte Nasenloch ein - sagen Sie 5 Sekunden.
    2. Schließen Sie das rechte Nasenloch mit dem rechten Daumen.
    3. Atmen Sie durch das linke Nasenloch zweimal so lange aus, wie Inhalation, dh 10 Sekunden.
    4. Damit ist die andere Hälfte einer Runde abgeschlossen.

Zeitlimit: Wenn nach den oben beschriebenen Anweisungen keine Beschwerden auftreten, erhöhen Sie die Inhalationszeit stufenweise von Sekunde zu Sekunde. Ändern Sie entsprechend die Ausatmungszeit.

Anzahl der Runden: Beginnen Sie mit 3 Runden. Wenn keine Beschwerden auftreten, kann jede Woche eine 1 Runde hinzugefügt werden, bis Sie 7 Runden durchführen. Diese Übung kann beliebig oft geübt werden. Denken Sie jedoch daran, diese Übung mindestens einmal täglich durchzuführen.

Vorteile:

  • Reinigt / entgiftet die Pranic-Kanäle
  • Reguliert Prana
  • Verleiht Entspannung
  • Verbessert das geistige Funktionieren und die Wachheit
  • Vermittelt optimale Kreativität und optimale logische, verbale Aktivität des Gehirns
  • Verbessert den Schlaf

Indikationen:

  • Stress und verwandte Störungen
  • Körperliche und geistige Erschöpfung
  • Spannungskopfschmerzen

Gegenanzeigen: Erkältung / Nasenblock (Gefüllte Nase). Zwangsatmung wird nicht befürwortet und kann zu Komplikationen führen.

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